Seuchenwarnung der Abteilung für dämonische Aktivitäten!!!

Der „Nationalisticus Faschisticus“ oder umgangssprachlich auch „Kackwurstdämon“ genannt, ist im Allgemeinen tiefbraun und stinkt bestialisch nach Fäkalien. Er ist sehr gut getarnt, so lässt sich sein Äußeres kaum von normalem Stuhlgang unterscheiden. Es sei denn man sieht genauer hin und entdeckt die kleine Popelbremse auf seiner Oberlippe.

Schlangenähnlich bewegt er sich durch die Kanalisation und lauert auf unvorsichtige Bürger, die ihren Hintern zu tief in die Kloschüssel stecken.

Sollte er ein Opfer gefunden haben, dass gerade nicht aufpasst, so beißt er blitzschnell zu und setzt sich im Hintern desjenigen Menschen fest.

Dies führt sehr schnell zu Verstopfung und übler Laune, die gar in Hass gegen alles und jeden, vor Allem gegen Fremdes eskalieren kann.

Zusätzlich dazu dringt der Dämon über die Nervenbahnen des Afters bis in das Gehirn des Betroffenen und übernimmt die Kontrolle. So wird dann das Arschloch zum Zentrum seines Wesens.

Diese Dämonenart könnte man hierzulande mittlerweile als eine echte Seuchengefahr bezeichnen. Die Ansteckungsgefahr ist hoch, da der Kackwurstdämon sich bei jedem weiteren Stuhlgang teilt und kleine Ableger hinterlässt, die weiteren unschuldigen Bürgern auflauern.

Die direkten Symptome eines Befalls sind leicht zu erkennen. Der Betroffene marschiert oft nur noch im Stechschritt durch die Gegend. Das mag daran liegen, dass er eine gewaltige Wurst hinten in der Hose hat, kann aber auch andere unerforschte Gründe haben.

Außerdem schwenkt der Erkrankte frenetisch die Flagge seiner Nation, bastelt an Brandbomben und wiederholt immer und immer wieder fremdenfeindliche Phrasen.

Als weiteres Anzeichen lässt sich gut erkennen, wenn der Betroffene beginnt jegliche Bücher in seiner Umgebung zu verbrennen.

Die Abteilung für dämonische Aktivitäten hat leider keine genauen Zahlen wieviele Menschen in Deutschland schon von diesem Riesenvirus befallen sind, jedoch sind vor Allem in Sachsen die Zahlen der Betroffenen erschreckend hoch.

Die AfüdäA forscht derzeit an Gegenmaßnahmen. Bisher kann man vernünftigen Bürgern nur raten, sich von gewissen Idas, Gidas und AfDidas fernzuhalten. Der Befall in diesen Organisationen ist äußerst hoch und die Ansteckungsgefahr enorm!!!

Die AfüdäA bittet die Bundesregierung den Notstand auszurufen und befallene Bürger an den Südpol auszuweisen, bis sie sich buchstäblich den Arsch ab,- oder auch freigefroren haben und wieder zu Verstand gekommen sind.

 

Jan Viebahn

Abteilung für dämonische Aktivitäten (AfüdäA)