Zum internationalen Tag gegen den Rassismus, möchte ich euch gerne ihn hier nochmal vorstellen: Den Nationalisticus Faschisticus

Name:
Nationalisticus Faschisticus

Umgangssprachliche Bezeichnung:
Kleiner fieser Wurmanator oder auch Kackwurstdämon.

Ort des Vorkommens:
Auf der ganzen Welt, in Deutschland vor
allem Sachsen.

Aussehen:
Eine Mischung aus Kackwurst und Wurm
mit einer Popelbremse unter der Nase.

Verhalten:
Sucht und infiziert unvorsichtige Bürger
durchs Klo.

Gefährlichkeitsklassifizierung:
5–2
(nur bei vielen Infizierten gefährlich, aber
dann sehr!).

Seuchenwarnung zum aktuellen Vorkommen
dieses Dämons in Deutschland:
Der Nationalisticus Faschisticus, oder umgangssprachlich
auch Kackwurstdämon genannt,
ist im Allgemeinen tiefbraun und
stinkt bestialisch nach Fäkalien. Er ist sehr
gut getarnt, so lässt sich sein Äußeres kaum
von normalem Stuhlgang unterscheiden. Es
sei denn, man sieht genauer hin und entdeckt
die kleine Popelbremse auf seiner
Oberlippe. Schlangenähnlich bewegt er sich
durch die Kanalisation und lauert auf unvorsichtige
Bürger, die ihren Hintern zu tief in
die Kloschüssel stecken.
Sollte er ein Opfer gefunden haben, das gerade
nicht aufpasst, so beißt er blitzschnell
zu und setzt sich im Hintern desjenigen
Menschen fest. Dies führt sehr schnell zu
Verstopfung und übler Laune, die gar in
Hass gegen alles und jeden, vor allem gegen
Fremdes eskalieren kann.

Zusätzlich dazu dringt der Dämon über die
Nervenbahnen des Afters bis in das Gehirn
des Betroffenen und übernimmt die Kontrolle.
So wird dann das Arschloch zum Zentrum
seines Wesens.
Diese Dämonenart könnte man hierzulande
mittlerweile als eine echte Seuchengefahr
bezeichnen. Die Ansteckungsgefahr ist hoch,
da der Kackwurstdämon sich bei jedem weiteren
Stuhlgang teilt und kleine Ableger hinterlässt,
die weiteren unvorsichtigen Bürgern
auflauern.
Die direkten Symptome eines Befalls sind
leicht zu erkennen. Der Betroffene marschiert
oft nur noch im Stechschritt durch
die Gegend. Das mag daran liegen, dass er
eine gewaltige Wurst hinten in der Hose hat,
es kann aber auch andere unerforschte
Gründe haben.
Außerdem schwenkt der Erkrankte frenetisch
die Flagge seiner Nation, bastelt an
Brandbomben und wiederholt immer und
immer wieder fremdenfeindliche Phrasen.
Als weiteres Anzeichen lässt sich gut erkennen,
wenn der Betroffene beginnt, jegliche
Bücher in seiner Umgebung zu verbrennen.

Das Institut für dämonische Aktivitäten
hat leider keine genauen Zahlen, wie viele
Menschen in Deutschland schon von diesem
Riesenvirus befallen sind, jedoch sind vor
allem in Sachsen die Zahlen der Betroffenen
erschreckend hoch.
Die InfüdäA forscht derzeit an Gegenmaßnahmen.
Bisher kann man vernünftigen
Bürgern nur raten, sich von gewissen Idas,
Gidas und AfDidas fernzuhalten. Der Befall
in diesen Organisationen ist äußerst hoch
und die Ansteckungsgefahr enorm!!!
Die InfüdäA bittet die Bundesregierung,
den Notstand auszurufen und befallene Bürger
an den Südpol auszuweisen, bis sie sich
buchstäblich den Arsch ab- oder auch freigefroren
haben und wieder zu Verstand gekommen
sind.